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Krebs ist nicht gleich Krebs

Überschrift

Infotext

Einleitung

Krebs ist eine Gruppe von Krankheiten, die durch die unkontrollierte Teilung und Vermehrung abnormer Zellen gekennzeichnet sind. Diese Zellen umgehen die normalen Kontrollmechanismen der Zellteilung und des programmierten Zelltods (Apoptose), was zu einem ungehinderten Wachstum führt. Die unkontrollierte Zellvermehrung kann zur Bildung von Tumoren (Gewebewucherungen) führen.
Viele Krebszellen verlieren ihre spezialisierte Funktion, die sie ursprünglich im Gewebe oder Organ ausführen sollten. Dadurch können sie die Aufgaben, die für das gesunde Funktionieren des Körpers notwendig sind, nicht mehr erfüllen. Ein Beispiel: Krebszellen in der Leber produzieren möglicherweise keine wichtigen Enzyme mehr, die für die Entgiftung des Körpers erforderlich sind. Dennoch ist der Funktionsverlust von Krebszellen meist nicht der Hauptgrund, warum Krebs tödlich sein kann. Die meisten Organe besitzen eine gewisse Reservekapazität und der Körper kann bis zu einem gewissen Grad die fehlende Funktion durch gesunde Zellen kompensieren.
Die größte Gefahr von Krebs liegt darin, dass wachsende Tumormassen das umliegende gesunde Gewebe verdrängen, komprimieren oder infiltrieren. Dieser Platzmangel kann dazu führen, dass normale Zellen und Organe nicht mehr richtig arbeiten können. Ein Tumor im Gehirn beispielsweise kann Druck auf lebenswichtige Bereiche ausüben, was die normale Funktion des Nervensystems stark beeinträchtigt.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen gutartigen (benignen) und bösartigen (malignen) Tumoren:

Aufgabenstellung

Lest den euch zugeordneten Informationstext einer bestimmten Krebsart.
Fasst die wichtigsten Infos zu einem knappen Flyerbeitrag zusammen.
Zielgruppe sind Nicht-Biologen-Erwachsene.
Bereitet euch darauf vor, im Plenum eure Krebsart etwas ausführlicher vorzustellen.